Biographie
Dr. Achim Kürten ist der Leiter des Zentrums für Integrative und Traditionelle Chinesische Medizin am St. Hedwig-Krankenhaus in Berlin.
Im Jahr 1983 begann Achim Kürten mit dem Studium der Humanmedizin und schloss dieses erfolgreich 1990 an der Universität zu Köln ab. Anschließend begann Achim Kürten mit der Facharztausbildung in der Innen Klinik der Universität Köln bei Prof. Dr. med. Werner Kaufmann. Ein Jahr später wechselte Kürten an die Charité in den Bereich der Kinderchirurgie und 1992 in die Frauenklinik der Charité.
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Es schlossen sich die Facharztausbildung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe ebenfalls an der Charité Frauenklinik an, wo Kürten bis zum Jahr 2001 tätig war.
In dieser Zeit – in den Jahren 1995 bis 1997 schloss Achim Kürten die Ausbildung zum Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen ab und war Leiter des ATCÄ in Berlin. Kürten absolvierte die Ausbildung in der Traditionellen Chinesischen Medizin mit dem Schwerpunkt der Akupunktur. Die Ausbildung erfolgte in Deutschland, Österreich und in China.
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Gemeinsam mit Dr. Günter Gunia gründete Achim Kürten das Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin und für Integrative Medizin am St. Hedwig-Krankenhaus in der Bundeshauptstadt Berlin. Dr. Gunia war am Zentrum bis zum Jahr 2003 tätig.
Im Jahr 2004 gründete Achim Kürten die Deutsche Stiftung für Integrative Medizin. Mit dieser Stiftung unterstützte Kürten bereits viele unterschiedliche Forschungsprojekte.
Kürten entwickelte und führte die fakultativen Vorlesungen für Traditionelle Chinesische Medizin und Integrative Medizin zusammen mit Kollegen aus dem Zentrum sowie mit Rita Klowersa, Frank Schröter, Michael Noack und Christoph Arlom an der Charité in Berlin durch.
Achim Kürten ist auch der Gründer der „Kostenfreien Sprechstunde Chinesische und Integrative Medizin“: Seit dem Jahr 2002 wird diese zusammen mit der Berliner Stadtmission und seit 2008 mit der Caritas Berlin durchgeführt.
In den Jahren 2009 bis 2011 hat sich Achim Kürten in dem FDM-Fasziendistorsionsmodell nach Typaldos (eine Form der Osteopatie) weitergebildet. In den Jahren 2002 bis 2010 in Applied Kinesiologie und von 2011 bis 2012 in Implantatakupunktur.
Zusammen mit Hartwig Marx war Achim Kürten der Mitinitiator der Patientengruppen für die Erlangung der „emotionalen Autonomie“ im Jahr 2005. Kürten rief auch die Weiterbildung „Therapeutisches Coaching“ für Entscheidungsverantwortliche ins Leben. Zusammen mit Professor Bittmann initiierte Kürten im Jahr 2011 die Weiterbildungsserie „Applied Kinesiologie“ und ist zugleich der ärztliche Leiter dieser Fortbildung.
In Kooperation mit der Caritas wurde die Sozialsprechstunde seit dem Jahr 2011 erweitert. Dr. Kürten schreibt seit dem 8. August 2008 an dem Buch „Mein Leben an der Nadel – Behandlungserlebnisse und –ergebnisse in Berlin-Mitte“.