Intervalltherapie

Intervalltherapie

Einführung in die Intervalltherapie

Bevor wir uns ins Detail stürzen, stellen Sie sich die Intervalltherapie wie einen leistungsstarken Laufrhythmus vor. Sie läuft in Phasen: Ausdauerlauf, Ruhe, Sprint, Ruhe und so weiter. In der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) ist die Intervalltherapie nicht anders. Es geht um den gezielten Wechsel zwischen Behandlungs- und Ruhephasen.

Wie funktioniert die Intervalltherapie?

In der TCM arbeitet die Intervalltherapie mit geplanten Behandlungszyklen. Ein Zyklus umfasst eine Intensivbehandlungsphase gefolgt von einer Ruhephase. Dabei kann die Länge der Phasen variieren. Manchmal ist die Behandlungsphase länger, manchmal die Ruhephase. Die genaue Dauer und der Wechsel ist erklärt durch den Gesundheitszustand des Patienten und die Behandlungsziele.

Warum wird Intervalltherapie eingesetzt?

Die Intervalltherapie stützt sich auf das Yin und Yang Prinzip der TCM. Die aktive Behandlungsphase ist Yang - dynamisch, belebend und kraftvoll. Die Ruhephase ist Yin - passiv, erholsam und sanft. Das Ziel ist ein harmonisches Gleichgewicht zwischen beiden. Und das bringt zentrale Vorteile für den Heilungsprozess.

Vorteile der Intervalltherapie

Ein Hauptvorteil der Intervalltherapie ist, dass unser Körper die Chance hat, sich von den Intensivbehandlungsphasen zu erholen. Während der Ruhephasen kann unser Körper die Veränderungen assimilieren und auf eine weitere Behandlungsphase vorbereiten. So kann der Heilungsprozess effizient unterstützt werden.

Anwendungsbereiche der Intervalltherapie

Die Intervalltherapie ist flexibel und kann für viele Gesundheitsprobleme eingesetzt werden. Sie kann chronische Krankheiten angehen, durch Stress entstandene Beschwerden lindern und die allgemeine Gesundheit stärken.

Fazit

Die Intervalltherapie ist ein bewährtes Verfahren der TCM. Sie folgt dem Yin und Yang Prinzip und unterstützt unseren Körper sich selbst zu heilen, in seinem eigenen Tempo.